Hannover Messe 2018: Schaufenster für die Industrie 4.0

Die Hannover Messe gilt als richtungsweisend für die Gestaltung der Industrie von morgen. Entscheider aller Schlüsseltechnologien treffen sich in Hannover, um über Trendthemen wie „Robotik“, „3D-Druck“, „IoT-Plattformen“ und „E-Mobilität“ zu diskutieren. Ihren Ruf als Weltleitmesse für Industrie wird durch das wachsende Interesse bei ausländischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen dabei mehr als gerecht: Rund 60 Prozent der Aussteller kommen derzeit außerhalb der DACH-Region. Diese Rahmenbedingungen machen die Hannover Messe besonders attraktiv, um eine höhere Sichtbarkeit für Unternehmen und ihre Produkte zu generieren.

Präsentation der intelligenten Wearables des Dresdner Startups Wandelbots (c) André Wirsig

Unter der Überschrift „Industrial IoT aus Dresden für die Industrie 4.0“ präsentierte sich der Wirtschaft- und Wissenschaftsstandort als führendes europäisches Zentrum für die Entwicklung und Anwendung von industrial IoT-Lösungen. Als einzige europäische Großstadt bilden in Dresden Unternehmen und Forschungseinrichtungen die gesamte Wertschöpfungskette für Industrial IoT ab – von modernen Hochleistungschips, über Automatisierungslösungen zu 5G-Connectivity und Software. Dieser Standort-Vorteil macht die sächsische Landeshauptstadt besonders attraktiv für Ansiedlungen der Hochtechnologie-Branche, wie die Bosch-Ansiedlung im Jahr 2017.

„Die Bedeutung der Hannover Messe als Fachmesse und Kommunikationsplattform für die Industrie ist ungebrochen. Hier werden Trends gesetzt, der Wettbewerb durch Hightech-Innovationen und neue Geschäftsmodelle belebt und Synergien über Technologie- und Branchengrenzen hinweg generiert. Diese Pluspunkte sowie das Zusammentreffen von internationalem Industriepublikum und Medienvertretern prägen die Hannover Messe als Hotspot für Entscheider“, so Ulf Mehner, Geschäftsführer der WeichertMehner GmbH.

Dr. Robert Franke, Leiter Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden (c) André Wirsig

 

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