Die Hannover Messe gilt als richtungsweisend für die Gestaltung der Industrie von morgen. Entscheider aller Schlüsseltechnologien treffen sich in Hannover, um über Trendthemen wie „Robotik“, „3D-Druck“, „IoT-Plattformen“ und „E-Mobilität“ zu diskutieren. Ihren Ruf als Weltleitmesse für Industrie wird durch das wachsende Interesse bei ausländischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen dabei mehr als gerecht: Rund 60 Prozent der Aussteller kommen derzeit außerhalb der DACH-Region. Diese Rahmenbedingungen machen die Hannover Messe besonders attraktiv, um eine höhere Sichtbarkeit für Unternehmen und ihre Produkte zu generieren.
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Präsentation der intelligenten Wearables des Dresdner Startups Wandelbots (c) André Wirsig
Unter der Überschrift „Industrial IoT aus Dresden für die Industrie 4.0“ präsentierte sich der Wirtschaft- und Wissenschaftsstandort als führendes europäisches Zentrum für die Entwicklung und Anwendung von industrial IoT-Lösungen. Als einzige europäische Großstadt bilden in Dresden Unternehmen und Forschungseinrichtungen die gesamte Wertschöpfungskette für Industrial IoT ab – von modernen Hochleistungschips, über Automatisierungslösungen zu 5G-Connectivity und Software. Dieser Standort-Vorteil macht die sächsische Landeshauptstadt besonders attraktiv für Ansiedlungen der Hochtechnologie-Branche, wie die Bosch-Ansiedlung im Jahr 2017.
„Die Bedeutung der Hannover Messe als Fachmesse und Kommunikationsplattform für die Industrie ist ungebrochen. Hier werden Trends gesetzt, der Wettbewerb durch Hightech-Innovationen und neue Geschäftsmodelle belebt und Synergien über Technologie- und Branchengrenzen hinweg generiert. Diese Pluspunkte sowie das Zusammentreffen von internationalem Industriepublikum und Medienvertretern prägen die Hannover Messe als Hotspot für Entscheider“, so Ulf Mehner, Geschäftsführer der WeichertMehner GmbH.
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Dr. Robert Franke, Leiter Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden (c) André Wirsig